ANTHROPOSOPHISCHE GESELLSCHAFT – Niklaus von Flüe Zweig Luzern
Erkenne dich selbst,
Und du findest die Geheimnisse der Welt
Beschaue die Welt,
Und du findest die Geheimnisse des Selbst.
Rudolf Steiner
Der Niklaus von Flüe-Zweig ist eine von 70 regionalen Gruppen der Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz. Das Lebenswerk Rudolf Steiners, seine Forschungen zu Lebensfragen sind uns Anregung, um nach eigenen Erkenntnissen zu suchen. Die Anthroposophie bietet Wege an, um bewusste Schritte zu tun zum Erleben des Geistigen in der Welt. Sie weckt das Interesse, um als aufmerksamer und empfindender Mensch offen zu sein für Begegnungen. Sie hilft uns, die gewonnenen Erkenntnisse in die Lebenspraxis umzusetzen.
Der Niklaus von Flüe Zweig Luzern bietet vielfältige Begegnungsräume an für
- Kurse (Eurythmie, Malen, Musik, Plastizieren)
- Vorträge (zu verschiedenen Themen)
- Lese- und Arbeitsgruppen (Anthroposophie, Landwirtschaft, Erziehung/Selbsterziehung)
- Künstlerische Veranstaltungen (Konzerte, Ausstellungen)
Grundlage bildet die von Rudolf Steiner (1861-1925) begründete Geisteswissenschaft. Diese daraus gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen schon seit Jahrzehnten weltweit Neugestaltungen in verschiedensten Richtungen des sozialen Lebens und wissenschaftlicher Forschungen. So entstanden neue Impulse in
- Schulen
- heilpädagogischen Einrichtungen
- der Landwirtschaft
- der Medizin
- der therapeutischen Arbeit
- der Kunst
- Wissenschaft und Religion
Das Zentrum, die Hochschule für Geisteswissenschaft, befindet sich am Goetheanum in Dornach (SO).
Die „Kunstkeramik“ in Ebikon war 50 Jahre lang die „Luzerner Keramik AG“, ist somit ein Haus mit Geschichte – heute beherbergt sie verschiedene Ateliers (Weben, Musiktherapie, Filzen, Craniosakraltherapie, Ausbildung für Musiktherapie), den sakralen Raum für die Christengemeinschaft, das Chinderhus Wanja, einen Treffpunkt und für Konzerte, Vorträge und sonstige Veranstaltungen steht ein schöner Saal mit Flügel zur Verfügung, der auch gemietet werden kann.
Die Veranstaltungen in der Kunstkeramik sind öffentlich und verlangen keinerlei Vorkenntnisse.